nach noch einer angenehmen woche im heimischen krankenlager folgt nun ein kleiner bericht über all das spannende, was ich in den letzten paar tagen gemacht habe:
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nämlich nichts. was nicht heißen soll, dass ich nichts getan habe.
ich hab zum beispiel felißig gekocht: einen leckeren kartoffel-blumenkohl-auflauf. hört sich unspäktakulär an, ich hattte aber so meine kleinen problemchen damit. das lag vorallem daran, dass ich mit unserer küchenreibe nicht wirklich verstanden habe. das mistding ist einfach zu stumpf für kartoffeln. also hab ich mich auf die suche nach was geeigneterem gemacht. und hab auch tatsächlich was gefunden. aber leider nur den reibe einsastz für sone multifunktions reibe. ich hab also im endeffekt keine reibe gehabt und durfte die kartofflen in exakt ungleichgroße stücke hacken. dann hab ich natürlich den kohl nicht genug gesalzen, aber da ich ordentlich soß hollandaise drauf gemacht hab gabs dann doch noch nen ziemlich leckeren auflauf ab.
ich stand sowieso viel in der küche. danke dieser zeit kann ich mich auch in die ewige liste der leute einragen, die schon mal selber pesto alla genovese gemacht habe. an für sich auch sehr einfach und ich hab dabei auch nichts kaput gemacht, oder die küche in größere mitleidenschaft gezogen. basilikum, knofi, öl, pinienkerne (gute güte sind die dinger teuer) und ein wenig parmesankäse pürrieren und schwups... fertig ist der nudel belag.
das letzte mal stand ich heute morgen in der küche, um für die liebe lana rührei mit speck und brötchen zu zaubern. quasi die spezialität des hauses. dazu gabs den obligatorischen schwarzen tee mit zucker bei lana und zucker und milch bei mir. tee treibt!
nachdem wir die neusten neuigkeiten ausgetauscht hatten, ist lana auch wieder aufgebrochen und ich bin nun hier an der tastatur.
mhhh.
am donnerstag kam dann auch endlich mein neues/altes handy wieder an und ich hab mich eingehend mit dem teil beschäftigt. will heißen ich hab wie ein blöder im netz nach programmen gesucht, die das optisch etwas schnöde windows mobile 6.1 aufmotzen. und bin bei einigen sachen auch fündig geworden.
in der restlichen zeit war ich, ebenfalls am donnerstag, in datteln in der stadthalle um mir anzuhören, was hagen rether so zu sagen hatte. und ich muss sagen das ich an dem abend sehr viel von der medizin die sich lachen nennt bekommen habe. herrlich.
gelesen hab ich in der letzten woche auch, zwar nur ein bisschen, aber naja, ich hab ja hoffentlich noch knapp 70 jahre zeit.
was ich aber gemacht habe, war mal wieder pokemon zu spielen. unfassbar. so mit kämpfen und trainieren und team rocket jagen und so. ich hatte meinen spass und zum glück ja auch nichts wichtigeres vor.
summa summarum habe ich also eine nicht wirklich ereignissvolle woche verlebt, die dafür umso mehr entspannung vorweisen kann.
wenn sich mal wieder was ergeben sollte, was sich mitzuteilen lohnt, werde ich das an dieser stelle in altbekannter weise tun.
auf wiederschaun
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