Freitag, 4. September 2009

und sonst so?

ja, und sonst so? 

bin ich bis einschließlich heute, dem 04.09.2009 krank gesschrieben und einigermaßen froh darüber... lange schlafen und so. aber ich merke, dass die ein oder andere nasendusche, so ekelhaft sie auch sein mag, geholfen hat.  ich habe mein buch, das ich seid 4 wochen lese endlich zu ende bekommen. verblendung ist ein wenig langatmig am anfang und findet recht schnell sein ende und ist aufgrund der komplexen figurenkonstellation ein wenig undurchsichtig, aber alles in allem ein gutgeschriebener krimi. und das sage ich, obwohl ich "schwedenkrimis" eigentlich nicht so gerne lese. 

wo ich grade schon meine meinung zu nem buch abgebe, folgt auch gleich die zu 4 flimen, welche ich mir in den letzten tagen  angesehen habe.

als erster sei da eagle eye genannt. 2 personen die sich nicht kennen werden von einer stimme am telefon aufgefordert, dinge zu tun die, natürlich, auf den ersten blick weder den figuren noch dem zuschauer sinnig erscheinen. alles klärt sich, nach viel aktion und patriotismus, auf und es gibt das typische hollywood happyend. die story bedient sich der big-brother-angst sowie der panik vor terroranschlägen des us-amerikanischen publikums. dennoch ist er für einen freitag abend ohne viel nachdenken keine schlechte wahl. ---3 sterne

es folgt 96 hours dessen originaltitel taken mir besser gefällt. es geht um einen ex-agenten, dessen tochter in paris von menschenhändlern verschleppt wird. welch glück, dass papi noch alle alten tricks drauf hat, im alleingang die pariser unterwelt plättet und zu guterletzt auch noch das töchterchen rettet. gut, das hatte ich erwartet. aber was auffällt, ist, dass die europäer, hier in diesem fall die franzosen, alles schwache , einfältige und/oder korrupte exemplare der sorte mensch sind. denn erst der pensionierte agent schafft es den ganzen müll aus la capitale zu entfernen. der im übrigen nur aus perversen und skrupellosen arabern besteht. wen das nicht stört bekommt ein rasant geschnittenes aktionsfilmchen geboten dem es allerdings ein wenig an handlung mangelt. ---3,5 sterne

knowing fand den weg in meinen dvdplayer, da ich vom klappentext einigermaßen angetan war. eine schulklasse vergräbt 1959 eine zeitkapsel die 50 jahre später ausgegraben wird. in dieser kapsel findet sich ein zettel, der katastophen, wie 9/11 vohersagt. ich habs ja eh mit verschwörungstheorien und übernatürlichem und dergleichen. und was soll ich sagen, ich fand den film echt ziemlich gut. ich lag hier im bett, konnte der handlung folgen, mich ein paar mal sogar eschrecken. dazu gabs coole aktion, auch ein flugzeug ging dabei drauf und ich finde, das herr cage seine rolle echt überzeugend gespielt hat. das ende ist ein wenig, mhm, ausgefallen, schmählert aber nicht den film als ganzes. ---4 sterne

das quartett schließt ab der flim push, den ich mir angesehn habe, da mir lucky #slevin, beide vom gleichen regisseur, echt gut gefallen hat. was für ein reinfall. alles, was ich an slevin so gemocht habe, fehlt push. die story mit den paranormal gegabten und der bösen organisation hat schon so oft geklapp, warum nicht auch dieses mal. aber die handlung ist, meiner meinung nach, völlig undurchsichtig, man versteht nicht wirklich warum die figuren handeln wie sie es tun und auch das ende war nicht überzeugend. gut möglich, dass noch ein sequel rauskommt, der den erten teil erklärt. alleine fand ich den film jedenfalls nicht überzeugend. eine nette idee war die, dass die telekineten geschosse mit hilfe ihrer fähigkeiten abgelenkt haben. auch visuell hat der regisseur diesen "schutzschild" sehr nett gestaltet. aber ansonsten eher ein langweiliger film. ---2 sterne

jetzt hab ich so viel über das buch und die filme geschrieben. dabei wollte ich doch eigentlich einen nachtrag zu meinem zivipost in die tasten hauen. zum glück kann ich ja noch einen seperaten post schreiben. der technik sein dank. 

und auch dem geneigten leser

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