Dienstag, 29. Dezember 2009

obacht

"Ingrid Schmidt, Deutschlands oberste Arbeitsrichterin" ist ja ne ganz sympathische frau. ich meine, gut, sie muss das ja irgendwie verteidigen, aber mal ehrlich. man kann doch nicht auf der einen seite den managern die kohle nur so ins wohlgenährte hinterteil pusten und auf der anderen seite die existenzvernichtungskeule schwingen. ich versteh das nicht. was ich allerdings sehr gut fand, war die bemerkung, dass zumindest die nette dame, die die pfandbons hat mitgehen lassen, mitnichten ihren arbeitnehmer sondern den kunden bestohlen hat. aber wahrscheinlich findet ein rechtsverdreher auch dafür den entsprechenden paragraphen. ums klar zu stellen, ich hab nichts gegn die juristerei im allgemeinen, ich finde nur, man sollte doch beachten das die richter "im namen des volkes" recht sprechen und auch für das volk sprechen sollten.

danke

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